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Der Freund
(von Joseph Freiherr von Eichendorff)

Der auf den Wogen schliefe,
ein sanft gewiegtes Kind,
kennt nicht des Lebens Tiefe,
vor süßen Träumen blind.

Doch wen die Stürme fassen
zu wildem Tanz und Fest,
wen hoch auf dunklen Straßen
die falsche Welt verläßt:

Der lernt sich wacker rühren,
durch Nacht und Klippen hin
lernt er das Steuer führen
mit sichrem ernsten Sinn.

Der ist vom echten Kerne,
erprobt zu Luft und Pein,
der glaubt an Gott und Sterne,
der soll mein Schiffmann sein!

dreamies.de
Wer sagt das wir das Leben verstehen öfters uns selbst

doch im Kreise der Momente drehen die sich entfalten

auf den Spuren entlang gekommen ist und suchen

die Zeit mit den Augenblicken zu verbinden

die hat schon unser Leben durch die Zeit getragen

in dissen sinne viel gutes

in allen bis dann ..........