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Etwas zum schmunzeln Der sture Bleistift Monika wollte wie jeden Tag ihre Schulaufgaben machen, Nach dem Mittagessen ging sie, wie jeden Tag in ihr Zimmerund holte ihr Schulheft und ihnr Mäppchen aus dem Tonni. ,,Monika, ich geh mal kurz in die Waschküche, rief ihr die Mutter zu. ,, Okay Mami, dann legte sie ihr Arbeitsblatt vor sich hin und öffnete ihr Schreibmäppchen.Sie holte den Bleistift heraus. Gerade als sie anfangen wollte zu schreiben, brach ihr die Spitze von diesem ab. Sie wollte ihn gerade im Anspitzer stecken, da schaute dieser sie grimmig an. Er schimpfte mit Monika und sie ließ ihn vor Schreck zu Boden fallen. Träumte sie dieses, oder hörte sie ihren Bleistift wirklich, wie ein Rohrspatz schimpfen. Sie hob ihn auf und schaute sich ihn irritiert an. ,, Da kannst Du ruhig schauen, denn ich schimpfe wirklich mit Dir , Monika , sagte der Bleistift zu ihr. ,, Aber warum denn, ich wüsste nicht das ich Dir was getan hätte, erwiderte Monika kurz drauf. ,, Das weisst du nicht, wolltest du mich nicht gerade im Anspitzer stecken, fragte er sie. ,, Das schon, aber ich muss doch meine Aufgaben erledigen für der Schule,da ich sonst Ärger mit der Mutter und der Lehrerin bekomme , wenn ich dieses nicht mache, antwortete sie. ,, Das ist mir doch egal, sagte der Bleistift stur. ,, Mit wem sprichst Du denn da, fragte die Mutter ihre Tochter ,als sie das Zimmer betrat. ,, Ich spreche mit keinen, erwiderte Monika etwas verwundert. Ihre Mutter, hatte es gehört , was Monika nicht mitbekommen hatte. ,, Bitte mache nun deine Aufgaben fertig, oder möchtest du den ganzen Tag daran sitzen, und schaute Monika fragend an. Dann verliess sie ihr Zimmer und holte das Bügelbrett aus der Kammer, ebenso das bügeleisen und machte sich an der Arbeit. ,, Bitte lasse mich Dich anspitzen, damit ich fertig werde mit den Hausaufgaben, bat sie den Bleistift. ,, Nur , wenn du mich für immer in Ruhe lässt, verlangte der Bleistift von ihr. ,, Aber das wirst du bestimmt nicht tun, nicht wahr, und schaute grimmig drein. ,, Ja da könntest du Recht haben, fenn ich muss ja mit dir schreiben, antwortete monika ungeduldig. ,, Nimm doch die Buntstifte dafür und nicht mich , verlangte er von ihr. ,, Das darf ich nicht, weil wir die Sachen mit einem Bleistift schreiben müssen, und steckte ihn, obwohl er nicht wollte in den Spitzer und spitze ihn an. ,, Oh warte ,das hast du nicht umsonst gemacht, drohte er ihr entrüstet. Nach dem sie einige ihrer Aufgabenfertig hatte, brach ihr die Sptze ab. Der Bleistift machte sich über ihr lustigund brach in schallendes Gelächter aus. ,, Das haste nun davon, Monika. , Was fällt dir ein ,mich auszulachen,denn dieses mache ich bei dir ja auch nicht, was hälst du davon , wenn ich auf dir herumkauen oder dich gar entzwei brechen würde, würdest du dann immer noch lachen, und schaute ihn dabei fragent an. Erschrocken verstummte er plötzlich ,als er dieses vernahm. ,, Das würdest du doch nicht tun ,fragte er nun doch ängstlich. ,, Wenn du so weiter machst und böse zu mir bist , ja, versicherte sie ihm. ,, Dieses traust du dich eh nicht, meinte er nun doch und schaute fragend zu Monika. Sie nahm den Bleistift in beiden Händen und tat so als ob , weil sie ihm eine Lektion erteilen wollte. er wollte wechlaufen , aber Monika hielt ihn fest in der Hand. ,, Bitte tue es nicht, mein Benehmen tut mir leid,kannst du mir verzeihen und ich erschrecke dich auch nie mehr, versprach er Monika ziemlich reumütig.(Bildnummer 2) ,, Ich gehe zur Schule um zu lernen und dazu gehören die schriftlichen Aufgaben halt und auch das anspitzen der Stifte, erklärte sie dem Bleistift ,der nun nicht mehr lachte über das was sie ihm erzählte. Manchmal hatte Monika arg viel auf, das sie alles liegen lassen wollte, aber es ging nicht. Strafaufgaben wollte sie nicht bekommen ,und auch kein Ärger mit der Mutter. ,, Weshalb warst du denn vorhin so garstig zu mir, wollte Monika nun von ihm wissen. ,, Weisst du noch vor kurzem, als deine Mutter zu dir sagte, dass du endlich deinen Ranzen aufräumen solltest, und erinnerte sie an das Durcheinander ,im Ranzen. Nun schaute Monika beschämt zu Boden, ja sie schämte sich nun wirklich dafür. Letze Zeit war dieser wirklich nicht so ordentlich ,wie er sein müsste, das ah sie ein. Mutter nannte es ,wie Sorro und Komora. ,, also daran musst du auf jeden fall was ändern, sonst darfst du nicht mehr mit mir schreiben ,geschweige ansptzen. halte das mäppchen bitte so ordentlich und sauber, wie es üblich ist, mehr will ich nicht, bat der Bleistift Monika inständig. ,, Du hat Recht ich werde in Zukunft besser drauf achten und alles sauber und korrekt einräumen, versprach sie ihm. ,, Nun mach das du rasch fertig wirst mit dem Rest, und verspreche mir das du mich stets im Mäppchen tust in Zukunft , okay, bat er Monika. Sie hatte nicht bemerkt das ihre Mutter ins Zimmer gekommen war ,und mit bekam ,was sie zum Bleistift gesagt hatte. Röte stieg in iht Gesicht auf drauf. ,, Ich bin noch nicht ganz fertig mit den Aufgaben , Mutti, aber ich halte mich nun dran versprochen, und schaute ihre Mutter an dabei. ,, Mit wem hast du die ganze Zeit geredet wollte sie nun wissen von Monika,mit fragendem Gesichtsausdruck. Der Bleistift schaute Monika an und schwieg . ,, ich habe ein Selbstgespräch geführt , meinte sie verlegen das ein Bleistift reden kann, das würde Mutter bestimmt belächeln. Von diesem Tage an war ihr Ranzen stets aufgeräumt und alles an Ort und Stelle. Der Bleistift hatte sie gelehrt, stets ordentlich zu srin ,was sie auch danach in ihrem Zimmer so hielt. |
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